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Unsere Programme

Welche Klangbrise darf es sein? In jedem unserer Programme tauchen wir in eine andere Klangwelt ein und beschäftigen uns mit den verschiedensten Themen und Genres. Stöbert in unserem Repertoire und findet euch wieder im Zauber unseres musikalischen Farbenspiels!

LOCK-UP

Programm:

Eric Ziegelbauer – FYD

Eric Ziegelbauer – Auf Grund

Dimitri Schostakowitsch (Arr. Karmen Kleinmaier)

        Adagio und Allegretto für Streichquartett

Programm Lock-Up

„Lock-Down“? Nein, lieber „Lock-Up“! Unser Programm „Lock-Up“ (Übersetzung: aufsperren) spiegelt die Zeit während Corona wider, in der Musikerinnen und Musiker wieder vor Publikum spielen durften. Mit dem Namen wollten wir ein mehrdeutiges Wortspiel schaffen und eine positive Zukunftsvision übermitteln.

Dies findet sich auch in der Musik, in der wir zum ersten Mal versuchten die verschiedenen Klangfarben, welche im Potential unserer Besetzung fußen, herauszuarbeiten. Denn „Lock-Up“ bedeutet nicht nur das erneute Öffnen der Kulturszene, sondern datiert auch unser Debut-Konzert, mit dem unser Zusammenspiel im Ensemble Klangbrise anfing.

Orange

Programm:

Karmen Kleinmaier – Win(e)-Win(e)-Situation (Ouvertüre zur Weintaufe)

Fanny Mendelssohn (Arr.: Eric Ziegelbauer) – Melodie Nr. 2, Op. 4

Louise Farrenc (Arr.: Karmen Kleinmaier) – Valse brillante (Arrangement für gemischtes Ensemble)

Marcharie (Arr.: Eric Ziegelbauer) – Orange (Ensemble Klangbrise Version)

Aretha Franklin (Arr.: Eric Ziegelbauer) – Respect

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Let’s Orange The World! Mit dieser Kampagne versucht die Organisation UN Women weltweit gegen Gewalt an Frauen aufzurufen und in Folge dessen für die Gleichberechtigung der Frau zu kämpfen. Auch wir als Ensemble wollen einen Beitrag dazu leisten und widmen uns in dem Programm „Orange“ rein Komponistinnen. Um auf die große Bandbreite des Frauenrepertoires aufmerksam zu machen, finden sich hier Werke quer durch die Jahrhunderte.

Kaleidoskop

Programm:

Karmen Kleinmaier – høyeste ønske

Karmen Kleinmaier – Impressions

Eric Ziegelbauer – FYD

Eric Ziegelbauer – Bauerntanz

Eric Ziegelbauer – Song

Eric Ziegelbauer – Aufbruch

Eric Ziegelbauer – On a Mission

Felix Mendelssohn-Bartholdy – Lieder ohne Worte: Andante A-Dur op. 38, Nr. 4

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Das Leben dreht sich ständig. Oft sieht man eine Sache auf einmal in einem anderen Licht, oder es eröffnet sich eine neue Perspektive. Man könnte auch sagen, das Leben ist wie ein Kaleidoskop.

In diesem Programm findet sich eine bunte Palette an Werken, die verschiedene musikalische Facetten beleuchten soll. Die Besucherinnen und Besucher können während des Konzertes auf ein digitales Whiteboard zugreifen und über ihr Smartphone Bilder, welche sie mit der gehörten Musik assoziieren, malen. Ist die Möglichkeit dazu in einer Location nicht gegeben, kann dies auch analog mit einem Plakat und Stiften erfolgen. Zum Schluss entsteht somit ein Gemälde, wozu wir gemeinsam mit dem Publikum einen Titel suchen. Konzert für Konzert ergeben sich dadurch neue Bilder, mit denen wir zu einem späteren Zeitpunkt eine Vernissage veranstalten wollen. Diese Aktion zeigt, dass Menschen oft eine Sache verschieden auffassen, was das gleiche Erlebnis zu einem einzigartigen Erlebnis macht.

Symphonie in drei Sets

Programm:

Eric Ziegelbauer – Welcome To A Place We Love

Eric Ziegelbauer – Opening 

Francis Poulenc (Arr. Eric Ziegelbauer) – Sonate pour flûte et piano: 3. Satz Presto giocoso

Martina Stummer – News

Eric Ziegelbauer – Der Geist 1

Eric Ziegelbauer – Alle sind glücklich und sehen in die Sterne

Martina Stummer – Da Schottn

Eric Ziegelbauer – Im Puls

Martina Stummer, Eric Ziegelbauer – I Remember/ Der Geist 2

Eric Ziegelbauer – Song

Stepan Sobanov (Arr. Eric Ziegelbauer) – Come On, Hold My Hand

Eric Ziegelbauer – Around

Eric Ziegelbauer – Was hätte der Biber gesagt?

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Eine Symphonie in drei Sä… Was?

Mit Symphonie verbinden viele ein weißhaariges Publikum, welches in schöner Abendgarderobe still sitzend den Klängen von Beethovens Fünfter („dadadadaa“) oder Mahlers „Symphonie der Tausend“ (ok, vielleicht waren es doch nicht so viele) lauschen. Langweilige, alte Musik. Was aber vielleicht nicht so viele wissen, ist, dass diese Werke Meilensteine in der Musikgeschichte und ihrer Zeit voraus waren. Reinste Popularmusik. Heutzutage passt dies aber irgendwie nicht mehr rein, obwohl an der Genialität nichts abzuschlagen ist. Wie können wir also klassische Musik wieder cool und modern machen?

Genau da setzt die „Symphonie in drei Sets“ an. In einem Crossover-Konzert wollen das Ensemble Klangbrise und die Singer-/Songwriterin Marcharie plus Band das Genredenken überwinden und Grenzen sprengen. Dafür nutzen sie die Schnittstelle zwischen Symphonie und der Dramaturgie eines heutigen Popkonzertes beziehungsweise eines Konzeptalbums, wodurch drei große Sinneinheiten entstehen, „Sätze“ oder „Sets“. Diese spezielle Kombination lässt viel Raum für neue Wege, in denen sich verschiedene Songs und Instrumentalteile miteinander verknüpfen, aber immer wieder aus dem Geflecht ausbrechen. Trotz all dieser Versuche sich von der Masse zu lösen, finden sich die Musikerinnen und Musiker immer wieder zu einer Einheit zusammen. Musik lässt sich also nicht in einzelne Sparten trennen, sondern überschneidet sich und provoziert, wo sie nur kann. Genau das macht sie so spannend und bietet eine grenzenlose Vielfalt an Kombinationen, Interpretationen und Entertainment.

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